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German
Hear the Silence
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Synopsis
This is the story of the men and women at the time of the German attack on Russia in 1941.
A small, lost unit of German soldiers is looking for shelter in a remote, snowy small village in the Ukraine. They got seperated from their company during battle and now they are deep within enemy territory cut off from the German troops.
The soldiers have to make a stop in the village in order to get provisions and transport so that they can join their troops again - maybe a very dangerous thing to do.
The soldiers have to make a stop in the village in order to get provisions and transport so that they can join their troops again - maybe a very dangerous thing to do.
To their surprise the villagers welcome them as their saviours from their impending deportation by the Russians.
This people are German Russians and Stalin condemned them as being potential traitors. Most of the residents try at first to make friends with the stranded German soldiers. The soldiers for their part try the same because both – villagers and soldiers – depend on each other to survive.
Thanks to their shared language and roots, and the unspoken agreement the two parties grow ever closer. They share their dreams, their past and their wishes concerning the future. The seed of trust grows unstoppable by the doubters on both sides.
But something unpredictable happens and lets the beast loose that lives inside each and everyone during times of war. A fight for bare survival begins.
The dynamic of the group during times of immediate threat when people need allies and create enemy stereotypes is the topic of the 95minute long film.
The dynamic of the group during times of immediate threat when people need allies and create enemy stereotypes is the topic of the 95minute long film.
„Höre die Stille“ („Hear the silence“) is a parable about the loss of innocence during times of war that results in brutal preventive actions. People get trapped in an unstoppable circle of violence.
Synopsis
Eine Geschichte von Männern und Frauen zur Zeit des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion 1941.
Eine kleine, versprengte Einheit deutscher Soldaten sucht Zuflucht in einem einsam gelegenen, verschneiten Dorf in der Ukraine. Die Soldaten wurden während eines Gefechts von ihrer Truppe getrennt und befinden sich nun, weit entfernt von den deutschen Verbänden in Feindesland. Um wieder zu ihrer Truppe zurückkehren zu können, müssen sie im Dorf haltmachen um Nahrung und Transportmittel zu finden - ein unter Umständen gefährliches Unterfangen. Zur Überraschung der Soldaten sehen die Dorfbewohner in ihnen aber ihre Rettung vor der drohenden Deportation durch die Rote Armee.
Denn die Dorfbewohner sind Russlanddeutsche und von Stalin als potentielle Verräter vorverurteilt worden. Die meisten Dorfbewohner versuchen zunächst, sich auf jede erdenkliche Weise mit den gestrandeten Wehrmachtssoldaten gut zustellen. Die Wehrmachtssoldaten versuchen dies andersherum auch, denn um das eigene Überleben zu sichern, sind beide Gruppen aufeinander angewiesen und voneinander abhängig. Durch dieses unausgesprochene Bündnis und mithilfe der gemeinsamen Sprache und der gemeinsamen Wurzeln kommen sich beide Seiten zwischenmenschlich schnell näher.
Sie erzählen sich gegenseitig von Träumen, der individuellen Vergangenheit und den Wünschen für die Zukunft. Ein Vertrauensverhältnis keimt auf, welches von den wenigen Skeptikern auf beiden Seiten nicht verhindert werden kann.
Doch dann passiert etwas Unvorhergesehenes und bringt bei beiden Gruppen zum Vorschein, wie in Kriegszeiten aus Menschen Bestien werden. Ein Kampf um das nackte Überleben beginnt.
Der 95minütige Film behandelt das Thema Gruppendynamik in Zeiten essentieller Bedrohung, in denen Menschen Verbündete brauchen und Feindbilder bestimmen.
Der 95minütige Film behandelt das Thema Gruppendynamik in Zeiten essentieller Bedrohung, in denen Menschen Verbündete brauchen und Feindbilder bestimmen.
„Höre die Stille“ Eine Parabel über den Verlust der Unschuld in Kriegszeiten, der brutale Präventivschläge nach sich zieht, bei denen die Menschen sich selbst zu Gliedern einer Kette eines unaufhaltsamen Gewaltkreislaufes machen.